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Kooperation, Bürgerschaftlichkeit und Demokratie

Konferenzteilnehmer vor den Flaggen vieler Länder im Hintergrund

Dies ist der Entwurf von 2007. Sie finden die neueste Version hier.

Zur Bewältigung der globalen Herausforderungen können verschiedene Handlungsmöglichkeiten genutzt oder aufgebaut werden, die für das praktische Vorankommen etwas beitragen können: 1) eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Personen und/oder Institutionen, Unternehmen, Organisationen; 2) das bürgerschaftliche Engagement von Personen oder die "corporate citizenship" von Unternehmen oder Institutionen; 3) die Möglichkeiten zur demokratischen Mitwirkung an den öffentlichen Angelegenheiten einschließlich Transparenz und guter Regierungsführung.

Ziele: Die Agenda 21 und die Millenniumserklärung der Vereinten Nationen beruhen auf dem Prinzip der Zusammenarbeit und des Engagements verschiedener Akteure auf verschiedenen Handlungsebenen und aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und Fachgebieten (UN [Vereinte Nationen] 1992, 2.1, 23; UN 2000, Abs. [Absatz] 20). Durch diese Kooperation verankern die Beteiligten übergreifende Aufgaben in ihren Aktivitäten. Zu den Millenniumszielen gehört z. B. (zum Beispiel) der Aufbau einer weltweiten Entwicklungspartnerschaft.

Trend: + Kooperationen nehmen zu, dasselbe gilt für die Anzahl der parlamentarischen Demokratien sowie für die institutionellen, sozialen und technischen Möglichkeiten der Partizipation.


Quellen

  • UN 1992: Agenda 21; Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung im Juni 1992 in Rio de Janeiro. (Dt. Üb. [Deutsche Übersetzung]) Hg. Bundesumweltministerium, Bonn.
  • UN 2000 – Vereinte Nationen, Generalversammlung: Millenniums-Erklärung der Vereinten Nationen. - PDF - extern. (Dt. Übers.)

Entwurf (2007)

Bildnachweis: © FAO/Giulio Napolitano